Die moderne
Logopädiepraxis
Wir suchen Verstärkung für unsere Praxisgruppe!
Logosoma Standorte
Freiburg
Praxis für Logopädie
Mannheim
Praxis für Logopädie
Stuttgart
Praxis für Logopädie
Frankfurt
Praxis für Logopädie
Unser Angebot
-
Wir bieten Logopädie sowohl für Kinder als auch für Erwachsene an.
Unser Therapieleitbild hat zum Ziel für jede Patient:in die auf ihre Behandlungsziele abgestimmte Therapieform zu finden.
-
Bei uns ist jede Patient:in gleich, unabhängig von der Versicherungsart. Daher behandeln wir sowohl Kassenpatient:innen als auch privat versicherte zu fairen Konditionen.
Bei Kindern bis zum 18. Lebensjahr übernimmt die gesetzliche Krankenkasse 100% der Kosten der Therapie und es wird keine Zuzahlung fällig - die Kosten für Logopädie werden komplett übernommen.
-
Bei Logosoma legen wir grossen Wert darauf, Patient:innen schnell die benötigte logopädische Behandlung zukommen zu lassen.
Mit etwas Flexibilität findet unser Team in der Regel einen Ersttermin innert einer Woche für Sie.
Folgende Störungsbilder behandeln wir
-
Bei einer Artikulationsstörung werden Laute oder Lautverbindungen fehlerhaft gebildet oder ersetzt. Phonetische Störungen resultieren aus motorischen Einschränkungen der Lautbildung (z. B. Lispeln), während phonologische Störungen die korrekte Lautverwendung in Wörtern betreffen.
Durch logopädische Therapie kann die Aussprache gezielt verbessert werden. Übungen zur Mundmotorik, Lautwahrnehmung und Lautunterscheidung fördern eine klare, verständliche Sprache. Spielerische Methoden steigern die Motivation, während regelmäßiges Training hilft, die korrekten Lautbildungen im Alltag zu verankern.
-
Bei einer Auditiven Verarbeitungsstörung (AVS) ist die zentrale Hörverarbeitung beeinträchtigt. Betroffene Kinder haben Schwierigkeiten, akustische Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und zu speichern. Dies zeigt sich in eingeschränkter Merkfähigkeit, Problemen bei der Lautunterscheidung und der Verarbeitung komplexer akustischer Signale. Durch logopädische Therapie kann die auditive Wahrnehmung gezielt gefördert werden, um Sprachverstehen und Schriftspracherwerb zu verbessern.
-
Ein Cochlea-Implantat ist eine Hörlösung für taube oder hochgradig schwerhörige Kinder. Statt den Schall zu verstärken, übernimmt es die Innenohrfunktion, wandelt Geräusche in elektrische Impulse um und stimuliert den Hörnerv direkt. Anfangs auftretende Verständnisschwierigkeiten können durch logopädische Behandlung therapiert werden.
-
Eine frühkindliche Fütter- und Essstörung (FFES) ist eine komplexe Störung, die sich in Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme äußert. Betroffene Kinder haben häufig Probleme beim Essen, Trinken, Kauen oder Schlucken. Diese Schwierigkeiten können physische, sensorische, emotionale oder eine Kombination dieser Faktoren zugrunde liegen.
-
Kinder mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte (LKGS) haben oft Schwierigkeiten beim Sprechen. Die anatomischen Besonderheiten, wie die offene Verbindung zwischen Mund- und Nasenhöhle, führen zu einer nasalen Klangfärbung und erschweren die Bildung bestimmter Laute. Dadurch kann sich die gesamte Sprachentwicklung verzögern. Oftmals wird die anatomische Besonderheit im Säuglingsalter durch eine Operation angepasst, was aber nicht automatisch bedeutet, dass keine Probleme wie die oben beschriebenen auftreten können; in diesem Fall kann eine Logopädische Behandlung ebenfalls sinnvoll sein.
-
Myofunktionelle Störungen sind Fehlfunktionen der Muskeln im Mundbereich. Betroffene Kinder haben Schwierigkeiten beim Kauen, Schlucken, Atmen oder Sprechen. Häufig äußert sich diese Störung in Gewohnheiten wie Zungenpressen, überwiegend offener Mundhaltung, Speichelausfluss, und weiteren Symptomen.
-
Mutismus beschreibt eine Störung, bei der Kinder trotz intakter Sprachfähigkeiten und eines funktionierenden Sprechapparats generell oder in bestimmten sozialen Situationen nicht sprechen können.
-
Rhinophonie (Näseln) bei Kindern tritt auf, wenn der Stimmklang durch eine gestörte Nasenresonanz verändert ist. Sie kann offen (zu viel Luft durch die Nase) oder geschlossen (zu wenig Luft) sein. Ursachen sind oft vergrößerte Polypen, Gaumenspalten oder Muskelstörungen. Eine logopädische Therapie kann helfen, die Sprachqualität zu verbessern.
-
Poltern ist eine komplexe Sprechstörung, für die es keine einheitliche Definition gibt. Typische Merkmale sind ein schnelles, unrhythmisches und oft unverständliches Sprechen, verbunden mit Schwierigkeiten bei der Planung und Organisation von Sätzen. Die Symptome können individuell stark variieren und umfassen unter anderem Wortfindungsstörungen, Satzabbrüche und eine reduzierte Artikulationsgenauigkeit.
-
Kindliche Dysphagie bezeichnet Schluckstörungen bei Kindern, die das Essen und Trinken erschweren. Ursachen sind neurologische Erkrankungen, Fehlbildungen oder muskuläre Schwächen. Symptome umfassen Husten, Würgen oder häufige Lungenentzündungen. Eine frühzeitige logopädische und medizinische Behandlung ist wichtig, um Mangelernährung und Atemwegsprobleme zu vermeiden.
-
Die Sprachentwicklung verläuft bei jedem Kind unterschiedlich. Während viele Kinder bis zum vierten Lebensjahr die grundlegenden Sprachstrukturen beherrschen, können bei Entwicklungsstörungen wie Down-Syndrom oder Autismus Abweichungen auftreten. Diese betreffen oft Grammatik, Wortschatz oder Aussprache.
Durch logopädische Therapie können sprachliche Fähigkeiten gezielt gefördert und optimiert werden. Die Behandlung wird individuell angepasst und umfasst Übungen zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit, des Wortschatzes und der Grammatik. Eltern werden häufig einbezogen, um die Therapieerfolge im Alltag zu unterstützen.
-
Stimmstörungen sind Erkrankungen, die zu einer Veränderung der Stimme führen. Betroffene klagen oft über Heiserkeit, eine veränderte Stimmlage oder ein Gefühl des Kloßes im Hals. Die Ursachen können vielfältig sein und reichen von einer falschen Stimmnutzung (funktionelle Dysphonie) bis hin zu körperlichen Veränderungen an den Stimmbändern (organische Dysphonie).
-
Stottern ist eine zentrale Sprechstörung, die sich durch ein gestörtes Zusammenspiel von Atmung, Stimmgebung, Artikulation und Sprechablauf auszeichnet. Die Symptome können sich in Wiederholungen von Lauten, Silben oder Wörtern, Dehnungen von Lauten, Blockierungen und Füllwörtern äußern. Betroffene erleben häufig Ängste und Spannungen im Zusammenhang mit dem Sprechen, was zu einer Einschränkung der Kommunikation führen kann.
-
Bei Kindern mit einer Trachealkanüle spielt die logopädische Therapie, als Weiterführung der Rehabilitationsbehandlung in der Klinik, eine entscheidende Rolle. Sie unterstützt die Entwicklung der Stimm- und Sprachfunktion, verbessert die Atmung und fördert die Kommunikation. Durch gezielte Übungen werden die Muskulatur im Mund- und Rachenraum gestärkt und die Koordination von Atmung und Stimme verbessert.
-
Die Verbale Entwicklungsdyspraxie (VED) ist eine Störung der motorischen Planung und Ausführung von Sprachlauten. Kinder mit dieser Störung haben Schwierigkeiten, Laute korrekt zu bilden oder mehrere Laute zu Silben und Wörtern zu kombinieren. Dies äußert sich in verzögerter Sprachentwicklung, unklarer Aussprache und begrenzter Lautvielfalt.
Die logopädische Behandlung zielt darauf ab, die motorische Planung und Ausführung der Laute zu verbessern. Durch gezielte Übungen werden Mundmotorik, Artikulation und Sprachflüssigkeit gefördert. Die Therapie umfasst Ansätze wie phonologische Bewusstheit, Lautverbindungen und Satzübungen. Die Einbeziehung der Eltern hilft, die Therapie im Alltag umzusetzen und die Kommunikation des Kindes zu stärken.
Folgende Störungsbilder behandeln wir in Frankfurt Innenstadt
-
Aphasie ist eine Sprachstörung, die durch Hirnschäden, zum Beispiel nach einem Schlaganfall, verursacht wird. Betroffene haben Schwierigkeiten, Worte zu finden, zu sprechen oder Sprache zu verstehen. Diese Störung kann sowohl das Sprechen als auch das Schreiben und Verstehen betreffen.
Logopädie hilft, Sprachfähigkeiten zu verbessern, indem gezielte Übungen zur Wortfindung, Grammatik und Kommunikation durchgeführt werden. -
Apraxie ist eine motorische Sprachstörung, bei der das Gehirn Schwierigkeiten hat, die richtigen Bewegungen für die Lautbildung zu koordinieren, obwohl die Muskulatur intakt ist.
Logopädie hilft durch gezielte Übungen zur Verbesserung der Mundmotorik und der Sprechkoordination. -
Demenz führt zu kognitiven Einschränkungen, die auch die Sprache betreffen können. Betroffene haben Probleme mit dem Wortfindung, der Grammatik oder dem Verständnis von Sprache.
Logopädie fördert das Gedächtnis und die sprachliche Kommunikation und trägt dazu bei, den Verfall der sprachlichen Fähigkeiten zu verlangsamen. -
Dysarthrie ist eine motorische Sprachstörung, die durch eine Schädigung der Sprechmuskulatur entsteht, etwa nach einem Schlaganfall oder bei neurologischen Erkrankungen. Die Aussprache ist oft unklar oder schwer verständlich.
Logopädische Behandlung kann helfen, die Sprechmuskulatur zu stärken und die Aussprache zu verbessern. -
Dysphonie bezeichnet Störungen der Stimme, die durch Krankheiten, Überanstrengung oder psychische Faktoren entstehen können. Die Stimme klingt heiser, schwach oder kratzig.
Logopädie hilft, die Stimmqualität zu verbessern und die Sprechtechnik zu optimieren, um die Stimme zu schonen.
-
Multiple Sklerose kann zu Sprach- und Schluckstörungen führen, da sie das zentrale Nervensystem betrifft. Die Symptome variieren von undeutlicher Sprache bis hin zu Schwierigkeiten beim Schlucken.
Logopädische Therapie hilft, die Sprech- und Schluckfunktionen zu verbessern und den Alltag zu erleichtern. -
Das Parkinson-Syndrom beeinflusst die Bewegungen und kann auch die Sprech- und Schluckfähigkeit beeinträchtigen. Die Stimme wird leiser und monoton, und das Schlucken fällt schwer.
Logopädie unterstützt mit Übungen zur Verbesserung der Stimme, Sprechkraft und Schlucktechnik. -
Dysphagie beschreibt Schwierigkeiten beim Schlucken von Nahrungs- oder Flüssigkeitsbestandteilen und tritt häufig bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall oder Parkinson auf. Betroffene können sich beim Schlucken verschlucken oder ersticken.
Logopädie unterstützt mit speziellen Übungen zur Verbesserung der Schlucktechnik und reduziert das Risiko von Aspiration und Erstickungsgefahr. -
Stottern ist eine Sprachstörung, bei der die Sprechflüssigkeit beeinträchtigt ist. Es kommt zu Unterbrechungen im Redefluss, wie Blockaden oder Wiederholungen von Lauten oder Wörtern.
Logopädie hilft durch Techniken zur Verbesserung der Sprechflüssigkeit, der Atmung und der Sprachkoordination. -
Verbale Dyspraxie betrifft die motorische Planung und Koordination der Sprechbewegungen, was zu einer unklaren und fehlerhaften Aussprache führt. Betroffene können Schwierigkeiten haben, Wörter korrekt zu bilden oder auszusprechen.
Logopädie fördert die Koordination der Mundmotorik und hilft, die korrekte Lautbildung zu erlernen.
Folgende Störungsbilder behandeln wir
-
Aphasie ist eine Sprachstörung, die durch Hirnschäden, zum Beispiel nach einem Schlaganfall, verursacht wird. Betroffene haben Schwierigkeiten, Worte zu finden, zu sprechen oder Sprache zu verstehen. Diese Störung kann sowohl das Sprechen als auch das Schreiben und Verstehen betreffen.
Logopädie hilft, Sprachfähigkeiten zu verbessern, indem gezielte Übungen zur Wortfindung, Grammatik und Kommunikation durchgeführt werden. -
Apraxie ist eine motorische Sprachstörung, bei der das Gehirn Schwierigkeiten hat, die richtigen Bewegungen für die Lautbildung zu koordinieren, obwohl die Muskulatur intakt ist.
Logopädie hilft durch gezielte Übungen zur Verbesserung der Mundmotorik und der Sprechkoordination. -
Demenz führt zu kognitiven Einschränkungen, die auch die Sprache betreffen können. Betroffene haben Probleme mit dem Wortfindung, der Grammatik oder dem Verständnis von Sprache.
Logopädie fördert das Gedächtnis und die sprachliche Kommunikation und trägt dazu bei, den Verfall der sprachlichen Fähigkeiten zu verlangsamen. -
Dysarthrie ist eine motorische Sprachstörung, die durch eine Schädigung der Sprechmuskulatur entsteht, etwa nach einem Schlaganfall oder bei neurologischen Erkrankungen. Die Aussprache ist oft unklar oder schwer verständlich.
Logopädische Behandlung kann helfen, die Sprechmuskulatur zu stärken und die Aussprache zu verbessern. -
Dysphonie bezeichnet Störungen der Stimme, die durch Krankheiten, Überanstrengung oder psychische Faktoren entstehen können. Die Stimme klingt heiser, schwach oder kratzig.
Logopädie hilft, die Stimmqualität zu verbessern und die Sprechtechnik zu optimieren, um die Stimme zu schonen.
-
Multiple Sklerose kann zu Sprach- und Schluckstörungen führen, da sie das zentrale Nervensystem betrifft. Die Symptome variieren von undeutlicher Sprache bis hin zu Schwierigkeiten beim Schlucken.
Logopädische Therapie hilft, die Sprech- und Schluckfunktionen zu verbessern und den Alltag zu erleichtern. -
Das Parkinson-Syndrom beeinflusst die Bewegungen und kann auch die Sprech- und Schluckfähigkeit beeinträchtigen. Die Stimme wird leiser und monoton, und das Schlucken fällt schwer.
Logopädie unterstützt mit Übungen zur Verbesserung der Stimme, Sprechkraft und Schlucktechnik. -
Dysphagie beschreibt Schwierigkeiten beim Schlucken von Nahrungs- oder Flüssigkeitsbestandteilen und tritt häufig bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall oder Parkinson auf. Betroffene können sich beim Schlucken verschlucken oder ersticken.
Logopädie unterstützt mit speziellen Übungen zur Verbesserung der Schlucktechnik und reduziert das Risiko von Aspiration und Erstickungsgefahr. -
Stottern ist eine Sprachstörung, bei der die Sprechflüssigkeit beeinträchtigt ist. Es kommt zu Unterbrechungen im Redefluss, wie Blockaden oder Wiederholungen von Lauten oder Wörtern.
Logopädie hilft durch Techniken zur Verbesserung der Sprechflüssigkeit, der Atmung und der Sprachkoordination. -
Verbale Dyspraxie betrifft die motorische Planung und Koordination der Sprechbewegungen, was zu einer unklaren und fehlerhaften Aussprache führt. Betroffene können Schwierigkeiten haben, Wörter korrekt zu bilden oder auszusprechen.
Logopädie fördert die Koordination der Mundmotorik und hilft, die korrekte Lautbildung zu erlernen.
Häufige Fragen & Antworten
-
Eine Verordnung für die logopädische Therapie erhalten Sie in der Regel von Ihrem Hausarzt. Auch Fachärzte wie Kinderärzte, HNO-Ärzte, Neurologen, Zahnärzte oder Kieferorthopäden können eine logopädische Behandlung verordnen. Sobald uns die Verordnung vorliegt, können wir mit der Therapie beginnen.
-
Bei einer ärztlichen Verordnung übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten. Kinder und Jugendliche sind von Zuzahlungen befreit, während Erwachsene 10 % Eigenanteil sowie eine Rezeptgebühr von 10 € pro Verordnung zahlen.
-
Private Krankenkassen erstatten die Kosten je nach Tarif unterschiedlich. Wir empfehlen, sich vor Beginn der Therapie bei Ihrer Versicherung über die genauen Konditionen zu informieren. Zu Beginn der Behandlung schließen wir mit Ihnen einen transparenten Behandlungsvertrag ab. Nach Abschluss der Therapie erhalten Sie eine Rechnung zur Einreichung bei Ihrer privaten Krankenversicherung.
-
Eine logopädische Therapie wird ärztlich verordnet. Falls Sie oder ein Angehöriger Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckstörungen bemerken, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Nach einer Diagnose kann dieser eine entsprechende Verordnung ausstellen.
-
In der Regel umfasst eine Verordnung 10 Therapieeinheiten à 45 Minuten, die ein- bis zweimal pro Woche stattfinden. Die genaue Dauer und Häufigkeit hängen von der ärztlichen Verordnung ab.
-
Logopädische Therapie basiert auf regelmäßigen Übungen. Das eigenständige Üben zu Hause, insbesondere mit Unterstützung von Angehörigen, ist entscheidend für Fortschritte. Wir geben Ihnen gerne Tipps, wie Sie die Therapie in den Alltag integrieren können.